Transcendental Noise – August 2024

…und hier noch ein paar Empfehlungen was diesen Monat mal aufgedreht werden könnte:

  1. Beste Hira – Pembe Bulutlar

    Das Ding klingt für mich so als ob sich die alten Space Night Soundtracks und entspannter Techno zusammen getan haben, dann kam ein bisschen Liebe dazu und 9 Monate danach war dann dieser Track auf der Welt.

  2. Watain – Storm of the Antichrist

    Geiles Geballer dazu ein Ohrwurmrefrain und fertig war mein Lieblingssong von Watain. Kann ich immer hören.

  3. Siebenbürgen – Majesties Infernal

    Das Ding war in etwa der bösteste Song den Teenager-Barry kannte, kurz nachdem der Metal sein Licht auf mich geworfen hat. Im Gegensatz zu manchem Kram, den ich damals gefeiert hab, ist das Teil für mich sehr gut gealtert. Läuft immer wieder und macht mir immer noch eine Menge Spaß.

  4. Concrete Winds – Industrial Mutilation

    Manch ein Schelm mag behaupten, dass man von dieser Knüppeltruppe eigentlich nur ein Album kennen muss und alles ist gesagt. Objektiv ist das nicht komplett von der Hand zu weisen, aber glücklicherweise ist das hier ein Meinungsdingen und von daher ist das natürlich kompletter Quark. Freu mich auf’s neue Album.

  5. Immortal – Northern Chaos Gods

    Immortal ohne Abbath…geht das? Jap, ziemlich gut sogar. Demonaz hats drauf, sowohl beim Songs schreiben, als auch mit der Stimme. Die ist zwar nicht so ikonisch wie vom Herrn mit A, aber sie funktioniert genau so gut und die Songs sind einfach weiterhin typisch Immortal. Northern Chaos Gods legt einem das, find ich, eindrücklich vor die Füße.

/Barry

  1. Wipers – Mystery

    Die Wipers haben im Zuge meiner aktuellen Punkphase endlich ihre verdiente Aufmerksamkeit bekommen. Die ersten drei Alben sind schon mal durchweg empfehlenswert, der Rest wird noch begutachtet.

  2. Hüsker Dü – Something I Learned Today

    Auch Hüsker Dü sind ja irgendwie Punk. Laut, krachig, energiegeladen und sehnsüchtig.

  3. Dead Meadow – Down Here

    Mein meistgehörter Song im August.

    As above the clouds must the sun surely shine

    Down here, it comes and goes

  4. Allah-Las – Sandy

    Allah-Las klingen nach Surfurlaub, Kalifornien, Beatles, Beach Boys und melancholisch bei absoluter Sorgenfreiheit

  5. Poison Ruin – Harvest

    Poison Ruin waren im August in der Trompete zu Besuch und es war großartig. Live ein viel punkigeres Erlebnis als erwartet, aber da haben die mich ja genau richtig abgeholt.

/Kepheus

Nicht nur was für die Augen:

Hier klicken, um den Inhalt von Spotify anzuzeigen.
Learn more in Spotify’s privacy policy.

You might also like