Transcendental Noise – November 2024

…und hier noch ein paar Empfehlungen was diesen Monat mal aufgedreht werden könnte:

  1. Anaal Nathrakh – When fire rains down from the sky mankind will reap as it has sown

    Mit diesem Song hat sich Anaal Nathrakh damals bei mir vorgestellt. Solide Referenzen, ein professionelles Auftreten und Zielstrebigkeit haben ihnen seitdem eine Festanstellung in meinen Hörsessions eingebracht.

  2. Possession – Take the Oath

    Eine großartige Ohrwurmhammer von einer Band, bei der ein neues Album sowas von dermaßen überfällig ist.

  3. Belphegor – Demonic Staccato Erection

    Es gibt kaum eine Lebenslage, in der man nicht Belphegor hören kann und sollte. Heut im Angebot: Sexy Time.

  4. Windir – Journey to the End

    Die Nummer begleitet mich schon locker 20 Jahre und wird einfach nur besser mit der Zeit und den sicher hunderten Malen, die ich sie schon gehört habe. Zeitlos und großartig.

  5. Nina June – Rainbow Ashes

    Passend zur Jahreszeit gibt’s am Ende meines Teils der Novemberplaylist nochmal was ruhiges auf die Ohren. Gute Sängerin mit echt schönen Songs. Ganz simple Sache an sich.

/Barry

  1. The Brian Jonestown Massacre – Vacuum Boots

    In einer Challenge habe ich mir vorgenommen jeden Tag ein TBJM Album zu hören. Die Discography ist zu 2/3 geschafft. „Take it from the Man“ ist ziemlich vorne dabei und „Vacuum Boots“ grad ein ganz akuter Ohrwurm.

  2. Crippled Black Phoenix – We forgotten who we are

    CBP haben einen neuen Release mit Neuaufnahmen von alten Songs aus der Zeit mit Joe Volk bis zur „I, Vigilante“. Meiner Meinung nach die beste Phase für CBP, weshalb die Neuaufnahmen keine Not hatten. Die Songs funktionieren aber auch in der neuen Version ganz hervorragend!

  3. Nachtmystium – Ghosts of Grace

    Die neue Nachtmystium wird aufgrund von Blake Judds Vergangenheit (Junkie, Fan Abzocke) vielerorts kontrovers diskutiert. Mag man von halten was man will, die beiden „Black Meddle“ Alben sind immer noch ziemlich geil.

  4. Trail of Dead – Will you smile again for me?

    Das „Worlds Apart“ Album von Trail of Dead wird nächstes Jahr auch schon 20 Jahre alt und ist nach langer Zeit mal wieder in meiner Playlist gelandet. Fetzt immer noch!

  5. Antioch – All Gods, all Masters

    Nach dem ganzen alten Kram mal wieder eine Neuentdeckung!

/Kepheus

Nicht nur was für die Augen:

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