Alles neu macht der Mai, daher an dieser Stelle von uns für euch ein paar neue Hörempfehlungen:

1. Wormed – Pareidolia Robotica

   Super Mucke nach einem langen Arbeitstag. Wenn man dann noch merkt, dass man seit Monaten das neue Album verpasst hat, reinhört und es einen genauso umbläst wie die Vorgänger, machts nur noch mehr Spaß.

2. Crypta – Dark Clouds

   Crypta hatte ich vor einigen Monaten schon mal in meiner Liste drin, aber die guten Damen ballern einfach so einen geilen Death Metal raus, dass es einfach eine Wonne ist. Das pendelt irgendwo zwischen Old School 90er und (nicht zu) modernem Kram und kratzt an genau den richtigen Stellen. Großartig.

3. Mgła  – Exercises In Futility VI

   Ein Song, der die Tiefe unserer Existenz sehr schön und rund zusammen fasst.

4. Rotpit – Massive Maggot Swarm

   …und die Nummer wiederum gibt einen schönen Einblick, was bleibt, sobald der Geist sich ins Nichts aufgelöst hat.

5. Yuri Gargarin – Crystal Dunes

   Zu guter Letzt noch einen kleinen Ausflug in die unendlichen Weiten…zumindest musikalisch, Space Rock hat halt noch niemandem geschadet. Wunderbare Nummer vom letzten Album, dass einen auf jeden Fall weit wegtragen kann.

/Barry

1. Queens of the Stone Age – My God is the sun

   So langsam geht es Richtung Sommer. Zeit mal wieder ein die Königinnen der Steinzeit aufzulegen. Like Clockwork ist für mich immer nach Songs for the Deaf immer noch ganz vorne mit dabei.

2. Windhand – Two urns

   Ganz unerwartet gibt’s für mich im Juni endlich mal Windhand live und in Farbe. Zeit sich schon mal wieder quer durch die Diskografie zu hören. Immer noch ziemlich stark!

3. Kadavar – I just want to be a sound

   Ich kanns nicht genau erklären aber das neue Kadavar Album klingt einfach unglaublich fresh! Grad der Titeltrack hats mir angetan.

4. Cultes des Ghoules – Children of the Moon

   Nach Jahren des Haderns hab ich mir einen kleinen Traum erfüllt und endlich das zweite Cultes des Ghoules Album auf Vinyl erworben. Das gibt’s leider nicht auf Spotify weshalb an dieser Stelle der erste Track vom vierten Album folgt. Auch sehr gut! Dezente Urfaust Vibes.

5. Morbid Angel – Chapel of Ghouls

   Abhorration haben letzten Mittwoch im Don’t Panic ein wahres Death Metal Feuerwerk gezündet. Die mehr als offensichtliche Inspiration in diesem Fall ist natürlich Morbid Angel.

/Kepheus

Nicht nur was für die Augen: