Transcendental Noise – Oktober 2024

…und hier noch ein paar Empfehlungen was diesen Monat mal aufgedreht werden könnte:

  1. Kampfar – Our Hounds, Our Legion

    Kampfar ist eine der Bands, die ich nicht so super oft höre, aber wenn, dann mit kompletter Begeisterung, Hingabe und Metalfaust. Und die euphorischste Metalfaust bekommt immer noch dieser Song.

  2. Amon Amarth – Death in Fire

    Irgendwann sind Amon Amarth, besonders live, ja bekanntermaßen in Richtung Metalschlager abgebogen. Death in Fire ist etwa zu dieser Umbruchzeit entstanden, aber dennoch immer noch ein großartiger Song und auch irgendwie die Blaupause für sehr vieles was danach kam.

  3. Dark Funeral – King Antichrist

    Als ich Dark Funeral damals während ihrer roten Coverphase für mich entdeckt hab, war das nicht nur der böseste Scheiß, den meine Metalfreunde und ich so finden konnten, sondern auch gleichzeitig das gnadenloseste Geballer überhaupt. Fand ich damals geil, finde ich heute noch geil.

  4. Grave – Breeder

    Hat jemand Groove bestellt? Wie viel? Ja!

  5. Siebenbürgen – Plagued by thy Angel

    Um mal beim Thema “bösester Scheiß” zu bleiben. Was Dark Funeral dann irgendwann übernommen haben, war für klein-Barry Anfang der 2000er Siebenbürgen, speziell mit dem Song hier. Spannenderweise ist der für mich sehr gut gealtert und macht mir heute immer noch Spaß.

/Barry

  1. Kampfar – Ravenheart

    Nach mehr als 15 Jahren ist es Zeit für eine persönliche Live Premiere: Kampfar. Kvass war etwa 2006 für mich eines der ersten klassischen Black Metal Alben und hat entsprechend Spuren hinterlassen.

  2. Hexvessel – A Cabin in Montana

    Hexvessel waren beim Samhain wieder eine absolute Macht! Die haben sich mit dem letzten Album wieder einmal neu erfunden, hauen nun astreine Black Metal Riffs raus und klingen immer noch unverkennbar nach Hexvessel.

  3. Borknagar – Up North

    Ich hätte nicht damit gerechnet, Borknagar mal in diese Liste aufzunehmen, aber Up North vom vorletzten Album „True North“ geht mir halt auch nicht mehr aus dem Kopf. Würde ich beim besten Willen nicht als Black Metal bezeichnen, bringt aber reichlich nordische Epik mit sich.

  4. Specral Wound – Imperial Saison Noire

    Das letzte Spectral Wound Album war gut, für mich in erster Linie aber auch mehr vom gleichen. Für das Samhain Konzert hatte ich also nicht viel erwartet, wurde dafür aber wieder komplett umgeblasen. Das hat wieder Bock auf mehr gemacht.

  5. Bütcher – Blessed by the Blade

    Das neue Bütcher Album macht wieder reichlich Bock! Geiles Artwork!

/Kepheus

Nicht nur was für die Augen:

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