Diesen Monat möchten wir nicht nur einfach ein paar Hörempfehlungen in die Welt rufen. Da 2024 ja nun auch fast vorbei ist, gibt es diesen Monat unsere Highlights des Jahres:
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Black Curse – Trodden Flesh
Von all den Releases, die uns dieses Jahr das Leben musikalisch verschönert haben (und das waren im Metal ja echt einige), ist die neue Scheibe von Black Curse mein Favorit. Eigentlich kann ich das ganze Album empfehlen, aber da mich dieses Format auf einen Song beschränkt, nehme ich den hier. Wie gesagt, ist eigentlich auch egal welcher. Sind alle gut.
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Concrete Winds – Subterranean Persuasion
Concrete Winds ist so ziemlich das sperrigste Gekloppe, dass mir in den letzten Jahren unter gekommen ist. Zwischen all dem Hochgeschwindigkeitskrach sticht Subterranean Persuasion raus. Der hat Groove, gleich zu Beginn…und später nochmal. Ja, das geht.
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Fyrnask – Sjóðandi Blóð
Das Album zu „Sjóðandi Blóð“ ist zwar schon 2021 erschieben, dafür ist’s dieses Jahr aber bei mir rauf und runter gelaufen. Und der Song hier hat, für mich, etwa in der Songmitte die geilste Stelle des Albums. Ist also ein No-Brainer warum ich den genommen hab.
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Ultha – No Fire, Only Smoke
Auch der Song hat schon einige Jahre auf dem Buckel, aber irgendwie bin ich bisher nicht dazu gekommen mir die „Belong“ EP mal ordentlich zu Gemüte zu führen. Aber besser spät als nie und daher steht der Song auch auf der Liste meiner Jahreshighlights.
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Jayat – Meltung Patterns
Zum Abschluss nochmal etwas Techno. Erschienen auf der dritten Ausgabe aus der T3R VA Serie schmilzt der Song nicht nur wunderbar verschiedene Muster und macht daraus ein Gesamtkunstwerk, er hüllt das Ganze auch noch in sehr relaxte aber trotzdem irgendwo leicht treibende Beats.
/Barry
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Blood Incantation – The Message
Mein Album des Jahres kommt dieses Jahr von Blood Incantation. Auch wenn ich bisher jeden Release verfolgt und für großartig befunden habe hatte ich nicht mit der Entwicklung auf dem neuen Album gerechnet. Kann ich nur voll und ganz empfehlen!
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Diocletian – Heathen Siege Part I – III
Ganz weit oben war dieses Jahr auch das neue Diocletian Album. 35 Minuten pure Vernichtung.
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A place to bury strangers – Disgust
Das neue APBTS Album fährt einfach mal den krassesten Gitarrensound des Jahres auf. Auch davon ab wieder ein großartiges Album!
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Drowned – Corpse God
Auf ein neues Drowned Album hab ich jetzt auch ein paar Jahre warten müssen aber auch hier hat es sich voll und ganz gelohnt.
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Die Verlierer – fickt diese Stadt!
Last Minute Entdeckung 2024. Wenn ich es nicht besser wüsste hätte ich gesagt es handelt sich um ein vergessenes Album aus der Ursuppe von Deutschpunk und Postpunk.
/Kepheus
Nicht nur was für die Augen: