Auch im neuen Jahr machen wir mit unseren allmonatlichen Hörempfehlungen weiter:

1. Halphas – Wolves of the void

   Halphas sind mir kurz vor Jahresende beim Gig mit Baxaxaxa begegnet. Leider zu spät für die Playlist mit den Jahreshighlights. Da wäre Sermon of the Black Flames sowas von bei gewesen. Naja, dann nun jetzt hier mit meinem Lieblingsong von der Scheibe.

2. Asphyx – The Sole Cure is Death

   Ein Song der alles hat, was ich an Asphyx mag. Der rumpelt, der ballert, der groovt, der hat schleppende Doompassagen. Dazu Martin van Drunen’s Gesang und mein Old School Death Metal Herz ist glücklich.

3. Secrets of the Moon – Lucifer Speaks

   Die Band habe ich über die Jahre immer mal wieder gehört, aber irgendwie bin ich da, bis heute, nie mit warm geworden (obwohl die Abschiedsshow auf dem Party San echt gut war). Allerdings gibt es zwei Songs, die ich immer und immer wieder hören kann. Lucifer Speaks ist einer davon.

4. Miles Davis – Freedie Freeloader

   Ich lehne mich mal aus dem Fenster und behaupte, dass Kind of Blue ziemlich sicher ein extrem wichtiges und richtungsweisendes Album des 20. Jahrhunderts ist. Als Musikfan, find ich, ist’s auch irgendwie „Pflicht“ es zumindest mal gehört zu haben. Und da alle Songs großartig sind, hab ich jetzt mal, stellvertretend, den hier ausgesucht.

5. Bonobo – Kiara

   Zum Abschluss nochmal was ruhiges. Bonobo macht Mucke, die man super Freitagsabends hören kann, wenn man nach ‘ner langen Woche auf der Couch liegt, ein oder zwei Kerzen angemacht hat und dann noch ganz entspannt ‘n Glas Rotwein wegnippt. Ich mag Rotwein und Bonobo.

/Barry

1. Gluecifer – Easy living

   Bis Ende Februar muss ich meine Masterarbeit fertig stellen. Mein Tagesablauf besteht aus Schlafen, Masterarbeit, Essen und vielleicht etwas Sport. Scheiß aufs easy living.

2. Tame Impala – It is not meant to be

   Weil das Ganze ja auch stressig ist, geht es musikalisch grad etwas entspannter zu. Das Innerspeaker Album von Tame Impala hat sich auf alle Fälle eine Danksagung verdient.

3. Radiohead – Like spinning plates

   Radiohead aber halt auch. Was zur Hölle geht da in dem Song bitte ab? Spielt der jetz rückwärts oder vorwärts? Oder beides? Wild!

4. Necromaniac – Teraphim (Skull Sorcery)

   So ganz ohne Metal geht’s halt auch nicht. Das neue Necromaniac Album ist halt auch vom allerfeinsten! Old School Death Thrash Black trifft auf harte Cultes s des ghoules vibes. Geil!

5. Funeral Mist – Anathema Maranatha

   Lange nicht gehört und direkt bereut. Ganz vergessen wie geil das zweite Funeral Mist Album ist. Aber macht ja nix. Jetz stehts endlich auch im Vinyl Regal.

/Kepheus

Nicht nur was für die Augen: