Die Sommerfestivals sind vorbei, aber trotzdem wird bei Musikempfehlungen kein Gang zurück geschaltet:
1) Vader – Revelations of Black Moses
Irgendwie hat sich Vader in den letzten Monaten wieder sehr bei mir festgesetzt. Nicht umsonst sind die Herren aus Polen schon einige Mal in den Playlists aufgetaucht. Und nun wieder einmal. Diesmal mit dem Abschlusstrack der Revelations Platte. Das Ding ist einfach eine großartige Death Metal Walze!
2) Concrete Winds – Infernal Repeater
Chaos? Chaos!
3) Watain – Malfeitor
Nachdem Watain kürzlich verkündet hat, dass man sich in 3 Jahren, zum 30ten Jahrestag, auflösen werde, bleibt mir eigentlich nichts anderes über, als meinen Favoriten hier in die Playlist zu hauen. Hail Death.
4) The Deathtrip – Surrender to a Higher Power
Ein bisschen Mystik, ein bisschen Atmosphäre, ein bisschen was Okkultes und ein geiler Refrain. Zack: Hit!
5) Blaze of Perdition – Ashes Remain
Ich hab’s mehrfach gesagt und ich sag’s immer wieder. Irgendwas muss in Polen im Wasser sein, dass da über die Jahre so viele so extrem gute Black Metal Bands aufgetaucht sind. Blaze of Perdition gehört für mich definitiv dazu und Ashes Remain ist dazu einfach noch ein sehr geiler Song. Muss man sich Zeit für nehmen, aber es lohnt sich.
/Barry
1) Thor – Anger
Einen Monat nach dem Party San hat sich mein Musikgeschmack wieder etwas normalisiert. Starten wir mit Thor. High Roller hat grad nämlich die Unchained EP und die Only the Strong LP neu aufgelegt. Geil!
2) Omen – Death Rider
Geht dann auch gleich klassisch weiter mit Omen. Die liefen nämlich, neben Manilla Road, in den letzten Wochen auf Dauerschleife
3) Immolation – I feel nothing
Aber ohne Death Metal is ja auch nix. Also weiter mit Immolation. Ich bin ja erst mit dem letzten Album eingestiegen und hab hier noch ein wenig Nachholbedarf. Beim Party San gabs daher das zweite Album Here in After auf Vinyl.
4) Goath – Silencing the Prophets of Deceit
Goath hatte ich bisher nur das Vergnügen live zu erleben. Brutaler Abriß, der mich aber auf Albumlänge noch nicht abgeholt hat. Das neue Album liefert aber endlich auch das!
5) Nightrage – The Glow of the setting Sun
Mein ersten musikalischen Berührungspunkte mit Tompa Lindberg hatte ich mit diesem Song 2003/2004 über das last.fm Radio. Hat nix von seiner Energie eingebüßt wie ich finde. RIP Tompa!.
/Kepheus